„Frank M. Reifenberg hat eine Geschichte mit der richtigen Mischung aus Tempo, Spannung und Einfühlsamkeit geschrieben. Und besonders zugute zu halten ist dem Autor, dass das Thema Tourette-Syndrom (…) nie auch nur einen Moment gefühlsduselig behandelt wird. Im Gegenteil: Am Ende fragt man sich ein wenig wie Mirco, ob wir nicht alle ein wenig so verrückt sind wie Fabian, bloß dass es dafür keinen Namen gibt.“

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